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Gesundheit

Für ein gesundes Gesundheitswesen



Unter Arbeitstitel „Für ein gesundes Gesundheitswesen“ befasst sich die WFW zum einen mit Fragen der Ökonomisierung des Gesundheitssystems sowie den rechtlichen und bürokratischen Anforderungen und auch Hürden, mit denen sowohl Patienten wie auch Behandler aller Bereiche herausgefordert werden. Zum anderen untersuchen wir auch Fragen der Gesundheitsförderung und der evidenzbasierten Versorgungsforschung. Dafür nimmt die WFW die komplexen und teilweise komplizierten Strukturen und Rechtsverhältnisse zwischen den Akteuren im Gesundheitswesen in den Blick: also Patienten und Klienten, Ärzte und andere Heilberufe, Therapeuten aller Fachrichtungen, Pflegeberufe, Krankenhäuser und andere Einrichtungen, Krankenkassen, Forschung und die Pharmazie.

Komplizierte Strukturen zu ermitteln ist dabei nicht das Problem. Die Herausforderung, der wir uns stellen, ist, diese fachübergreifend und praxisorientiert zu analysieren und so einer Verbesserung zugänglich zu machen. Darüber hinaus vermittelt uns ein erster Eindruck unserer bereits laufenden Arbeit, dass wir auf Korrelationen stoßen, also Häufungen von Phänomenen, die noch nicht wissenschaftlich erforscht sind, denen wir im Rahmen der Rechts- und/oder Versorgungsforschung nachgehen wollen, um anderen Akteuren, also psychologisch, soziologisch, medizinisch und pharmazeutisch forschenden Wissenschaftlern, neue Anhaltspunkte für deren wertvolle Arbeit liefern zu können.